werden konnte mussten die übrigen Merkmale möglichst genau imitiert werden, um unser Kunstobjekt als Tigerente erkennbar zu machen. Das führte später unter anderem beim Kauf der Knopfaugen zu Problemen. Erst nach mehreren Besuchen in einem Fachgeschäft für Nähzubehör und der Mahnung: „Nochemol umdauschen dun mer des awwer nedd!“ waren die passenden Knöpfe gefunden.
Um unseren einzigen Elefanten bloß nicht zu verhunzen, musste jeder Schritt der Bearbeitung geplant sein. Deshalb wurden die Streifen der Tigerente nicht direkt auf aufgemalt, sondern erst
abgeklebt. So konnte die Aufteilung und Anzahl der Linien besser geplant werden. Nachdem wir die Klebebandstreifen dann dreimal abgerissen und neu aufgeklebt hatten waren wir uns sicher, dass diese Vorbereitung wirklich sinnvoll gewesen war.
Nachdem alle Materialen zur weiteren Gestaltung besorgt waren, ging es ans Eingemachte: der Elefant wurde besprüht. Dazu musste die Oberfläche zunächst sauber abgeschliffen werden, damit die Farbe auf dem Kunststoffuntergrund besser haften konnte. Nach drei Durchgängen schleifen